Geöffnete Augen zur Psychedelischen Welt | Olga Razhnaya & Jacqueline Rohrschneider

Ausstellung Vernissage
„GEÖFFNETE AUGEN ZUR PRYCHEDELISCHEN WELT“

Olga Razhnaya

in: KaKoGa
am: 18. Juli 2014, ab 19:00 Uhr

mit Bildern, Installationen und Schmuck von Olga Razhnaya (UA) und Jacqueline Rohrschneider (D)

Und das schreiben die Künsterinnen über ihre Arbeit:

/// Olga Razhnaya

Alles begann an einem magischen Ort Namens Arkaim.
Der Ort an dem jeden Sommer die Shamanen und die esotherischen Hippievölker sich zusammen finden. Über sieben Jahre ist es nun schon her, als ich damals dort einen Mann traf, der mir über Goa Trance erzählte. .. es nahm alles seinen Lauf.
Ich hatte die Idee des „Amrita Project“ und kreierte diese im Gebiet des Urals und bis durch ganz Russland. Zu dritt stellten wir Dekorationen für etliche Trance Partys und Festivals her. Am AnAusstellung Vernissage
“GEÖFFNETE AUGEN ZUR PRYCHEDELISCHEN WELT”

Olga Razhnaya

in: KaKoGa
am: 18. Juli 2014, ab 19:00 Uhr

mit Bildern, Installationen und Schmuck von Olga Razhnaya (UA) und Jacqueline Rohrschneider (D)

Und das schreiben die Künsterinnen über ihre Arbeit:

/// Olga Razhnaya

Alles begann an einem magischen Ort Namens Arkaim.
Der Ort an dem jeden Sommer die Shamanen und die esotherischen Hippievölker sich zusammen finden. Über sieben Jahre ist es nun schon her, als ich damals dort einen Mann traf, der mir über Goa Trance erzählte. .. es nahm alles seinen Lauf.
Ich hatte die Idee des “Amrita Project” und kreierte diese im Gebiet des Urals und bis durch ganz Russland. Zu dritt stellten wir Dekorationen für etliche Trance Partys und Festivals her. Am Anfang entwickelte ich aufwendige Kunstobjekte und Dekorationen. Später dann kam das Zeichnen hinzu. Als ich in Dresden ankam fand ich sehr schnell Menschen mit gleichen Interessen und ähnlichen Gedanken. Ich wurde sehr liebevoll von diesen Menschen aufgenommen und wollte meinen Beitrag zu dieser Kulturszene leisten. Meine Inspiration in dieser Stadt und ihren Bewohnern scheint unendlich. Jedoch war die Entstehung des Steampunk Projektes eine andere. In meiner Kindheit beobachtete ich mit viel Liebe meinen Großvater bei seiner Arbeit als Uhrenmacher. Mit großer Faszination wollte ich etwas über die Arbeit und Reparatur dieser kleinen Uhrwerke erlernen. Jedoch traute er mir das nicht zu, weil dies viel Ausdauer und Geduld verlangt. Aber ich gab nicht auf und fing selbstinspiriert an, eigene Schmuckstücke aus den Teilen der Uhrwerke herzustellen. Die Menschen aus meinem Umfeld liebten meine außergewöhnlichen Eigenekreationen. Was mich antrieb meine Ideen weiter zu verfolgen. Daraufhin fiel mir auf, dass es für die von mir entwickelte Kunst eine eigene Subkultur Namens “Steampunk” gibt. Die Kreationen von mir wurden immer bekannter in Goa wie auch Russland. Nun haben auch die Menschen in Deutschland meine Arbeiten entdeckt und schätzen diese sehr. ///

/// Jacqueline Rohrschneider
Das Malen habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Ich brauchte einfach Etwas, um das darzustellen was aus mir heraus will, meine Fantasie. Wichtig ist für mich, dass auch die Gefühle und die Fantasie der Betrachter meiner Bilder geweckt werden. Es ist schwer zu erklären, was beim Entstehen eines Bildes passiert, was ich dabei denke oder warum ich es mache. Ich versetze mich in andere Sphären und übertrage andere Realitäten, um sie in dieser als Bild zu manifestieren.
Ich hinterfrage es weniger, als dass ich es einfach aus mir herausströmen lasse, ich male einfach los.
Die Dinge die mich inspirieren sind weniger direkt von einem Kunststil oder einem bestimmten Künstler abhängig. Sehr gern male ich mit Acrylfarben, ich expimentiere auch gern, z.B. mit Edding auf Ölfarbe oder Fotokollagen auf Acrylfarbe. Dadurch lassen sich Gefühle besonders gut ausdrücken. Als Künstlerin arbeite ich in den verschiedensten Bereichen.
Natürlich male ich vorrangig aber eigentlich bin ich gelernte Mediengestalterin für Digital- & Printmedien (Fachrichtung webdesign, nonprint) und 3D-Designerin (Digital Artist), besonders interessiert mich zur Zeit die Fotografie und Videoproduktion, ich male auch großflächige Wandbilder, außerdem gestalte ich Schmuck und mache Dekoration für Goapartys.
SIN Temporary ART ///fang entwickelte ich aufwendige Kunstobjekte und Dekorationen. Später dann kam das Zeichnen hinzu. Als ich in Dresden ankam fand ich sehr schnell Menschen mit gleichen Interessen und ähnlichen Gedanken. Ich wurde sehr liebevoll von diesen Menschen aufgenommen und wollte meinen Beitrag zu dieser Kulturszene leisten. Meine Inspiration in dieser Stadt und ihren Bewohnern scheint unendlich.  Jedoch war die Entstehung des Steampunk Projektes eine andere. In meiner Kindheit beobachtete ich mit viel Liebe meinen Großvater bei seiner Arbeit als Uhrenmacher. Mit großer Faszination wollte ich etwas über die Arbeit und Reparatur dieser kleinen Uhrwerke erlernen. Jedoch traute er mir das nicht zu, weil dies viel Ausdauer und Geduld verlangt. Aber ich gab nicht auf und fing selbstinspiriert an, eigene Schmuckstücke aus den Teilen der Uhrwerke herzustellen. Die Menschen aus meinem Umfeld liebten meine außergewöhnlichen Eigenekreationen. Was mich antrieb meine Ideen weiter zu verfolgen. Daraufhin fiel mir auf, dass es für die von mir entwickelte Kunst eine eigene Subkultur Namens „Steampunk“ gibt. Die Kreationen von mir wurden immer bekannter in Goa wie auch Russland. Nun haben auch die Menschen in Deutschland meine Arbeiten entdeckt und schätzen diese sehr. ///

/// Jacqueline Rohrschneider

Das Malen habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Ich brauchte einfach Etwas, um das darzustellen was aus mir heraus will, meine Fantasie. Wichtig ist für mich, dass auch die Gefühle und die Fantasie der Betrachter meiner Bilder geweckt werden. Es ist schwer zu erklären, was beim Entstehen eines Bildes passiert, was ich dabei denke oder warum ich es mache. Ich versetze mich in andere Sphären und übertrage andere Realitäten, um sie in dieser als Bild zu manifestieren.
Ich hinterfrage es weniger, als dass ich es einfach aus mir herausströmen lasse, ich male einfach los.
Die Dinge die mich inspirieren sind weniger direkt von einem Kunststil oder einem bestimmten Künstler abhängig. Sehr gern male ich mit Acrylfarben, ich expimentiere auch gern, z.B. mit Edding auf Ölfarbe oder Fotokollagen auf Acrylfarbe. Dadurch lassen sich Gefühle besonders gut ausdrücken. Als Künstlerin arbeite ich in den verschiedensten Bereichen.
Natürlich male ich vorrangig aber eigentlich bin ich gelernte Mediengestalterin für Digital- & Printmedien (Fachrichtung webdesign, nonprint) und 3D-Designerin (Digital Artist), besonders interessiert mich zur Zeit die Fotografie und Videoproduktion, ich male auch großflächige Wandbilder, außerdem gestalte ich Schmuck und mache Dekoration für Goapartys.
SIN Temporary ART ///

 

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